#68: Und danke für den Fisch

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Besetzung: Heinrich Lenhardt, Michael Hengst, Mick Schnelle, Roland Austinat und Stargast Henrik Fisch.

Aufnahmedatum: 26.05.2015

Themen: Die Anwesenheit des Ex-Kollegen Henrik Fisch inspiriert die Runde zum Austausch von Redaktions-Anekdoten, schließlich hatten die anderen Veteranen alle schon mal mit Henrik gearbeitet. Einige spannende neue Kickstarter-Projekte werden diskutiert, insbesondere die Kampagne für The Bard’s Tale IV. Unser vollständiges Interview mit Barden-Veteran Brian Fargo findet Ihr am Ende der Episode. Außerdem plaudern die Veteranen über ihre Erfahrungen mit dem Open-World-RPG The Witcher 3 und blättern in Henriks ersten Power-Play-Ausgaben 6/1989 und 7/1989, die Ihr auch im Archiv von Kultpower.de findet.

  • 0:00:15  Hallo und willkommen.
  • 0:01:14  Henrik Fisch stellt sich vor und tauscht mit dem Rest der Runde Power-Play- und PC-Player-Anekdoten aus. Erinnerungen vom ersten (verschneiten) Arbeitstag 7. Januar 1987 bis hin zu Video- und CD-Heldentaten bei PC Player. Henriks aktuelle Tätigkeiten: Programmierung (Softfisch.de) und Mitwirkung bei pixelor.de.
  • 0:30:33  The Bard’s Tale IV setzt Interplays klassische Rollenspiel-Trilogie offiziell fort. Erste Infos von Brian Fargo und Meinungsaustausch der Veteranen. Weitere spannende Kickstarter-Projekte: 3D-Plattformer Yooka-Laylee von Ex-Rare-Entwicklern und Bloodstained: Ritual of the Night von Castlevania-Maestro Koji Igarashi.
  • 1:00:22  Was wurde zuletzt gespielt? U.a. The Witcher 3, Tales of Graces f, Deadly Premonition, Crimzon Glover, Lunar Silver Star Story, Hearthstone.
  • 1:16:36  Wir blättern in Power Play 6/1989 und 7/1989: Henriks Vorstellungsfoto, unser Hillsfar-Fanclub, Altered Beast (bäh!), Wonderboy III (unterbewertet), Dragon Spirit (musikalisch), Simon’s Quest (rätselhaft übersetzt) und letzte Infocom-Zuckungen.
  • 1:31:42  Interview im englischen Original: Interplay-Gründer und inXile-CEO Brian Fargo über seine Pläne für das neue The Bard’s Tale IV und seine Erinnerungen an die Entstehung der klassischen Trilogie.
  • 1:58:27 Der Schlussgag.

76 thoughts on “#68: Und danke für den Fisch”

  1. Sehr guter Podcast, muss man ja mal sagen! Gerade die verschiedenen Sichtweisen wen sich die Veteranen nicht immer einig sind, finde ich sehr spannend und natürlich die kleinen Anekdoten am Rande. Traurig ist allerdings das ausscheiden von so einigen gern gehörten Personen. Meine einzige bitte wäre, möge sich Herr Heinrich Lenhardt doch ab und an etwas zügeln. 😀

    PS: Sehr wohltuend die stätige Verbesserung der Soundqualität! Von 2011 bis heute…

    1. Hier dankt besonders der Tonbeauftragte. 🙂 Mit diversen VST-Plugins und mehrbändigen Equalizern und dem geliebt-gehassten Soundcheck zu Beginn jeder Aufnahme kriegen wir die Sache in den Griff.

  2. Wer etwas mehr über das Original-Bard´s-Tale von 1986 erfahren möchte, findet in diesem Video kompetente Aussagen eines Spezialisten aus der damaligen Zeit ;):

  3. Henrik? “Dunkeldeutschland”? Ich muss schon sagen, ich war einigermaßen enttäuscht über so eine Aussage. Ich höre euren Podcast wirklich regelmäßig und gern, aber diese Aussage fand ich doch recht daneben. Ich glaube solche Ost-West-Beleidigungen schüren andere Medien schon in ausreichendem Maße…Ansonsten, weiter so….

    1. Hallo Matthias,

      ich möchte dazu schüchtern anmerken, dass der Begriff »Dunkeldeutschland« von uns im Gespräch (ca. 0:21:30) nicht abwertend zur Unterscheidung von Ost/Westdeutschland verwendet wurde (auch wenn der Begriff eigentlich genau dafür steht). Es ging im Gespräch ja um die CD-Produktion. Und die von mir gemasterte CD wurde von mir immer per Kurier ins Presswerk nach Gütersloh zu der Firma »Sonopress« geschickt, die damals die CDs für die PC Player produziert haben. Das haben wir zwar im Gespräch nicht erwähnt, aber darauf war der Begriff bezogen. »Dunkeldeutschland« steht in diesem Kontext des gestressten übernächtigten Redakteurs, der die CD mastern muss, einfach nur für »irgendwohin, keine Ahnung wo, Hauptsache die CD kommt dort auf jeden Fall an«. War also nicht böse gemeint. 🙂

    2. Au Weia, hoffentlich machen jetzt die restlichen SV nicht auch noch einen Rückzieher vom öffentlichen Web-Leben, so wie Boris. Siehe: https://schnonet-public.sharepoint.com/
      Ich hoffe auch, dass die SpieleVeteranen von Politically-Correct-#AufschreiWegenIrgendwas-#SomebodyPronouncedAWordSomebodyElseToldMeItsInappropriate-Lynchjustitz verschont bleiben und uns auch in Zukunft mit ihrer Meinung zu Vergangenheit und Gegenwart beglücken.
      Ansonsten empfehle ich das von Boris in seiner Webseite angegebene Buch von Jon Ronson zu lesen, und darüber nachzudenken, ob ein vermeintlich politisch unkorrektes Wort wirklich im negativen Sinne gebraucht wurde (was in Bezug auf “Dunkeldeutschland” offensichtlich nicht der Fall war).
      Mich hat das Wort “Dunkeldeutschland” im genannten Kontext nicht schockiert. Aber ich habe vielleicht ein dickeres Fell.

      1. – augenroll – Manchmal wäre es besser, erstmal tief durchzuatmen, bevor man sowas öffentlich breittritt und andere dazu nötigt sich erklären zu müssen: Mir ist der umstrittene Begriff gar nicht aufgefallen. Auch habe ich ihn bisher auch nicht gekannt. Dank dem Post von oben kenne ich ihn jetzt, was wohl nicht Sinn dieser Beschwerde war.

  4. Ja war super Podcast… Astro Port Spiele hatte ich mir auch auf Steam gekauft. Gibt ja bisher 4. Kann ich Henrik nur bestätigen. Das sind klasse gemachte Japanische Shoot em up Indie Spiele die ein wenig an alte Retro Klassiker erinnern. Kickstarter sind ja im Moment viele große Titel… Da sind dann auch schon einige untergegangen wie zb. das ehemalige Psygnosis Leute einen spirituellen Wipeout Nachfolger gleichzeitig auf Kickstarter hatten….

    1. Ja, die Sachen von »Astro Port« sind richtig klasse. Ich habe bisher ausführlich »Satazius«, und wie im Podcast erwähnt, »Wolflame« gespielt. Astro Port hat aber bereits eine Menge mehr Sachen als die bei Steam angebotenen entwickelt. Mein Kollege Stefan Nowak (»Acrid«) von Pixelor.de hat in seiner YouTube-Serie »Sprites, Shapes & Co« einmal alle bisher veröffentlichten Spiele von Astro Port vorgestellt (siehe hier: http://pixelor.de/astro-port/). Und ganz heiß sind wir im Moment auf das aktuell neueste Spiel von denen: »Zangeki Warp«.

  5. Ein sehr guter Podcast, der beste seit langem. Das wäre nur durch die Präsenz von Jörg noch zu toppen gewesen, haha! Aber im Ernst: Henrik dürft ihr gerne öfters einladen.

    Ich bin schon sehr auf den nächsten Podcast gespannt, natürlich muss Jörg wieder mit von der Partie sein. Und der Podcast wird dann auch gleich um eine Stunde überzogen. Ich sage nur: Alien Isolation und Hillsfar.

  6. Über Henrik als Stargast habe ich mich sehr gefreut – schöner Beitrag zum Podcast! Wie schon bei dem ein oder anderen Star-Veteranen hat mich aber überrascht, dass Ex-Kollegen der Veteranen offenbar nicht zu den (regelmässigen) Hörern des Podcasts gehören.

    Ich hätte gerne was zu dem ein oder anderen aktuellen Thema gehört, das leider hinter der Pay-Wall im Patreon-Podcast verschwunden ist (Broken Age), da ich die Meinung der Veteranen zu aktuellen Spielen und Themen sehr schätze.
    Ja, ja, ich weiß Patreon, Twitch-Abos, usw.
    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass viele Leute, die auf verschiedenen Plattformen um Abos buhlen (“Nur 5 Kröten im Monat, kommt schon ….”) selber gar keine Abos haben, was ich irgendwie merkwürdig finde. Gerade bei Twitch scheint mir das dann noch oft gepaart mit Egomanie zu sein, oder erwarten die wirklich, dass ich ihren Twitch-Kanal besser als alle anderen finde? Wenn so ein Twitch-Kanal bei mir nur auf Platz 5 landet, dann sind das halt keine 5 Kröten mehr im Monat, sondern schon 25.

  7. Auch ich würde mich freuen, wenn Henrik Fisch in Zukunft (gerne auch als Stammkraft) beim Veteranenpodcast erneut in Erscheinung treten würde.

    Insgesamt wieder eine sehr unterhaltsame Folge. Für mich kann es nicht retrolastig genug sein.

    Vielleicht kann man ja diesbezüglich gerade in den Patreon Sonderfolgen noch genauer auf einzelne Retrothemen eingehen. Z.B. “PC-Engine: Eine verpaßte Chance” oder “Microprose Soccer vs. Kick Off – H. Lenhardt im Streitgespräch” oder mit Mick Schnelle mal eine Amiga/PC Joker Ausgabe besprechen.

    1. Ich bin sehr gerne bei Gelegenheit mal wieder mit dabei. Wobei das Thema des Podcasts natürlich auch passen muss; ich kann nämlich beileibe nicht zu allen Themen fundiert etwas sagen. Als »Stammkraft« würde es bei mir gar nicht gehen, weil ich zu wenig Zeit habe. Dadurch spiele ich nämlich wiederum zu wenig und vor allem zu wenige aktuelle Spiele. Ich bin halt auch so ein »Retro«-Fuzzi, der gerne auch noch alte MegaDrive-Spiele genießt oder auch die PlayStation 1/2 regelmäßig anschaltet (hier wartet ca. 1/2 Meter an noch niegelnagelneu eingeschweißten PS2-Spielen auf mich).

  8. (Kleiner) Bugreport: Euer neuer Podcast-Feed hat noch kein Cover 😉

  9. Sehr schöner Podcast, hat mir wieder gut gefallen. Ich denke auch, das Roland den Henrik mittlerweile über Rayman Origins und Rayman Legends aufgeklärt hat.

  10. Mick zu Bard’ Tale: “Ein deutsches Handbuch, das von irgendjemandem übersetzt wurde an dessen Namen ich mich nicht erinnern kann.” Der Brüller bei 41:15 🙂

    1. Zum Bard’s Tale IV Kickstarter kann ich nur anfügen: Es muss ein Stretch-Goal her, bei dem die deutsche Übersetzung von demselben Übersetzer gemacht wird, der bereits die fantastische deutsche Übersetzung des Bard’s Tale Handbuchs erstellt hat.
      Was bei Thimbleweed-Park funktioniert hat, kann bei BT IV nicht schiefgehen.

      Heinrich, willst Du nicht mal bei Brian Fargo anklopfen ?

      1. Also sooo toll war meine Übersetzung damals nicht, das könnte ich inzwischen besser *g*. Ich will mich halt nicht aufdrängen, da müssten schon einige Leute aus der Community die Idee bei inXile vortragen.

        1. Done.
          Ich habe BT IV gebackt und inXile eine Nachricht geschickt. Hoffentlich ist mein Backer-Level hoch genug, um Gehör zu finden. 🙂

  11. Super Podcast – der unterhaltsamste seit langem!

    Es wurde schon mehrfach erwähnt, aber ich gebe auch meine Stimme dafür, dass Henrik öfter mal teilnehmen sollte. Obwohl er nicht mehr direkt in der Branche ist und auch nicht jedes aktuelle Spiel gespielt hat, war er mit soviel Emotion dabei, dass es richtig Spass gemacht hat, ihm zuzuhören.

  12. Die Bard’s Tale IV Story war übrigens in Power Play 9/92, für diejenigen, denen Michaels Erzählungen um 40:00 herum bekannt vorkamen.

    1. Der Artikel ist hier zu lesen:
      http://www.kultpower.de/archiv/heft_powerplay_1992-09_seite22

      Es wäre lustig gewesen, Brian Fargo im Interview zu den Aussagen aus dem alten Artikel zu befragen. Vielleicht wären die ihm auch neu gewesen, er wird ja nicht an Bard’s Tale 4 beteiligt gewesen sein, da es nur von EA entwickelt wurde.

      Z.B. sowas:

      “Rick Lucas: The Bard’s Tale ist zur Zeit das größte Projekt bei Electronic Arts. Rund 80 Prozent der verfügbaren Kapazitäten, sprich Programmierer, Grafiker und Musiker arbeiten an dem Computerspiel. Immerhin soll Bard’s Tale 4 nicht nur das letzte große Diskettenspiel werden, sondern auch eines der gigantischsten Projekte von uns überhaupt.

      Um die Kosten zu decken, müssten wir wohl über 200 Mark dafür verlangen, wenn es sich einigermaßen gut verkauft – selbstverständlich werden wir keinen so hohen Preis fordern. The Bard’s Tale 4 ist kein Spiel, um Geld zu scheffeln. Wir entwickeln The Bard’s Tale 4 aus einem anderen Grund: Wir wollen der Welt zeigen, dass wir noch fantastische Rollenspiele machen können.”

  13. Sehe das komplett anders als mein Vorredner. Großartige Entwicklung. Alles was er kritisiert, finde ich sehr positiv.

    Also “den Hörern” gefällt das. Sehr.

  14. Seid mir bitte nicht böse, aber ich denke, dass das ständige Auffüllen mit neuen Leuten dem Podcast auf Dauer nicht gut tun wird.
    Ich möchte auch nicht als Nörgler daher kommen, aber mir gefielen die alten Podcasts vor 2015 deutlich besser. Die letzten Ausgaben streckten sich endlos durch die Vorstellung der Gäste.
    Aktuellen Spielethemen werden stark, wenn nicht sogar ganz verdrängt. Wenn Jörg fehlt, der immer, sehr zu meinem Gefallen, ausführlich über seine aktuellen Games Erfahrungen zu berichten weiß, kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass es sich seit Anfang des Jahres 2015 beim Spieleveteranen Podcast eher um ein Klassentreffen handelt, in dem zu 95% Geschichten aus vergangenen Tagen durchgewälzt werden. Manchmal ganz gut, für Außenstehende, beziehungsweise Hörer, größtenteils langweilig.
    Darum die erneute Bitte wieder mehr über aktuelle Spiele zu reden.

    1. Sieh es mal so: über aktuelle Spielethemen findet man genug andere Podcasts, Websites, etc.
      Aber die Anekdoten aus Happy Computer, Power Play, PC Player, etc. gibt es in der Form nur hier. Deshalb finde ich es super, dass diese “ollen Geschichten” und Personen aus der Zeit im Veteranenpodcast so ausführlich besprochen werden.

      1. Da kann ich mich nur anschließen.
        Wobei ich merke, dass ich völlig themenunabhängig einfach gerne zuhöre.

        tl;dr +1 🙂

      2. Zustimmung zu “64er”!
        Aktuelle Spiele und Co. höre/sehe/lese ich vielerorts.
        Es heisst ja spieleVETERANEN und nicht spieleAKTUELL.
        Die Mischung aus Stories von früher und der Rubrik “was wurde zuletzt gespielt” ist für mich perfekt.
        Weiter so!
        Gruß,
        Holger

        1. Wenn das eine Art Entwicklung sein soll, dann geht diese in eine schwächere Richtung. Aber ich kann ja auch nur für mich sprechen.
          Alle Podcasts aus dem Jahre 2015 habe ich schon vor dem Ende abgebrochen, weil sie einfach richtig langweilig waren. Für mich jedenfalls. Aber ich akzeptiere, wenn diese Richtung vielleicht den aktuellen Trend darstellt. Ich bin halt auch vom alten Eisen und vielleicht ist meine Zeit hier auch vorbei. Das Feld ist weit, das Angebot groß. Ich werde schon etwas passendes finden.

          1. Ein paar Podcasts die ich noch gerne höre … Stay Forever, Zockersalat, Auf ein Bier, Young in the 80ies … vielleicht ist da was für dich dabei.

    2. Das sehe ich ganz anders. Ich habe mich sehr über die Teilnahme von Hendrik Fisch und seine Anekdoten zur alten Zeit gefreut. Das diesmal nicht so viel über aktuelle Spiele geredet wurde, kann ich dabei verkraften. Immerhin sind es ja die Spieleveteranen die nicht zwangsläufig über neues reden wollen und müssen.

  15. Wie wäre der Vorschlag, die Interviews in “Sonderfolgen” auszugliedern? Das hätte den Vorteil, dass man den Interviews hier “mehr Raum” geben könnte, und der eigentliche Podcast fokussiert bleibt.

    1. Hi Stefan, wie meinst Du das? Der Podcast 68 ist ja beispielsweise 90 Minuten lang, dazu dann noch 30 Minuten Interview hinterher. Den eigentlichen Veteranentalk haben wir ja nicht gekürzt. 🙂

      1. Was mit “mehr Raum” vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt war: Podcast und Spezial-Interviews einfach trennen.

        1. Vielleicht noch ein Nachtrag dazu, weshalb ich glaube dass es Sinn macht, die “Interviews am Ende” auszugliedern: Hier den Geschmack der Hörer zu treffen ist ungleich schwerer wie beim “allgemeinen Podcast”. Im konkreten Fall des Brian Fargo-Interviews über Bard’s Tale war es halt so, dass ich (vielleicht auch andere?) damit genau 0,0 anfangen konnte. Während sowas im “allgemeinen Podcast” kein Thema ist, bleibt mir hier nichts anderes übrig als “vorzuspulen”, was mir immer in der Seele weh tut, da ich in den gesamten letzten Jahren eigentlich nie eure Podcasts gespult habe, sondern immer zu 100% zu Ende gehört habe.

  16. Ich möchte mich auch noch einmal für die weitere Beteiligung von Herrn Fisch stark machen. Nicht nur, weil er sich wunderbar in die Runde integriert hat, sondern insbesondere weil man bei ihm echte Begeisterung für die Themen oder besser das Thema Computerspiele mit all seinen Aspekten spüren konnte.
    Und darum geht es doch!!

  17. Ich habe mich am ende so kaputtgelacht, dass bei Heinrichs Interview noch Lachs gegessen wird, und gleichzeitig gekaut und geredet wird ^^. Mampf Mampf Bards Tale Mampf Mampf bitte hier unterschreiben Mampf Mampf! XD

    1. Ja, das war ganz amüsant, deshalb haben wir’s ungeschnitten drin gelassen – live und authentisch. Brian war nach einem Transatlantikflug gerade in seinem Hotelzimmer eingetroffen und hatte uns kurzfristig den Interview-Slot gewährt und (nicht nur deshalb) eine Stärkung nötig.

  18. Super Folge und Mischung der Leute.

    Und Oids auf dem ST! Aber hallo. Schade, dass nicht weiter darauf eingegangen wurde. Eine kleine Perle von FTL, die sonst nur im Rahmen von Dungeon Master genannt werden. Oids habe ich damals auch rauf und runter gespielt. Die Animation und die Steuerung waren grandios.

  19. Könnt ihr in der Zusammenfassung zum Podcast nicht nochmal die erwähnungswerten Dinge aufführen? Wie hiess nochmal der “Banjo Kazooi” Kickstarter? Wie war das mit Pixel-Ohr? Fände ich eine gute Ergänzung.
    Ansonsten: Großes Lob für diese tolle Folge!

    1. OK. Asche auf mein Haupt. Wer lesen kann… – und so. 😉

  20. Die beste Folge seit längerem. Henrik war eine absolute Bereicherung, überhaupt hat dieses Mal die Besetzung ganz wunderbar harmoniert. Auch die Themenmischung war quasi perfekt. In diesem Sinne, bitte so weitermachen (sehr gerne auch wieder mit Henrik)!

    1. Es war ja auch nahezu eine Folge in PC Player Besetzung, das gute Zusammenspiel der Leute hat man früher auf dem Papier gemerkt, und jetzt auch im Podcast.

      1. Nachtschicht: Höre eben in die Folge rein und kann mich nur anschließen. Schon jetzt eine super Folge. Hab schon lange auf Herrn Fisch gehofft. Danke!!!

    2. Das unterschreibe ich direkt. Super Stimmung und klasse Anekdoten aus dem Redaktionsalltag von damals… genau das will ich hören 🙂 Als “Alien Isolation” aufkam wär ich vor Lachen fast in die Leitplanken gerauscht… Hört eigentlich Jörg den Podcast nach, wenn er nicht dabei war? ich will ein Foto wenn er diese Passage hört 😀

      1. Ja … *schenkelklop* … ich habe mir im Vorfeld dieser Ausgabe natürlich noch einige ältere Podcasts genauer angehört, und ich war mir der Brisanz meines Einwurfs bezüglich »Alien Isolation« sehr wohl bewusst. Schade, dass Jörg nicht dabei war. Und ja: ich würde auch gerne sein Gesicht sehen, wenn er meine Aussage hört. 🙂

  21. Programmvorschau Juli 2015:

    Wie wäre es mit einer gespielten Retroredaktionswertungskonferenz? Entweder zu einem klassischen alten Titel oder zu Witcher 3, dass anscheinend alle von euch zumindest angespielt haben.

    Eine lebhafte Diskussion mit entsprechender Rollenverteilung stelle ich mir sehr lustig vor.

    1. Ah, die Idee mag ich. Müssen uns nur auf ein Spiel einigen, das mehrere Teilnehmer der Runde halbwegs gut kennen bzw. in Erinnerung haben.

  22. \o/ Henrik war eine tolle Bereicherung.
    Diese ganzen Anekdoten wann wer wo… herrlich!

  23. Mit dieser Ausgabe habe ich zum ersten Mal eurem Podcast zugehört (wenn Henrik teilnimmt ist das ja auch irgendwie selbstverständlich 😉 ). Und zumindest diese Ausgabe ist umheimlich interessant und unterhaltsam. Die anderen Ausgaben werde ich auch noch anhören.

    Die Zeitschrift “PowerPlay” habe ich damals auch immer gelesen… Zusammen mit der Video Games, Amiga Joker, Compute Mit (etwas länger her) und ASM. Seitdem hat mich keine andere Zeitschrift mehr interessiert. Ok, vielleicht noch für einen gewissen Zeitraum die Maniac (bis kurz nach der Einführung der 32Bit-Systeme). Heute lese ich nur noch das Return-Magazin und trauere den alten Zeiten hinterher. Wenigstens werden hin und wieder schöne neue Spiele für die alten System veröffentlicht. Mittlerweile sind sie (fast) der einzige Grund, weswegen ich überhaupt noch in der Video- und Computerspiele-Szene aktiv bin.

    Ich bin zwar ein ganz neuer Zuhörer und darf keine Forderungen stellen, aber Henrik könnt ihr ruhig öfter einladen 🙂

    1. Wenn du gern was über Retrospiele liest, schnapp dir doch mal ne RetroGamer. Da findest du auch den einen oder anderen Powerplay-Redakteur aus alten Tagen…

  24. Super Folge! Die beste seit langem – nicht zuletzt dank Michael und Henrik.

    1. stimmt Michael und Henrik sollten zum Stammteam gehören. Die waren sehr unterhaltsam. Heinrich und Roland sowieso. Die Nummer fünf könnte dann gern Petra wieder sein. Wie wäre es mit Hörerwünschen bei der Veteranenvesetzung?

  25. Jawohl! Endlich hat jemand verstanden worauf der Name Pixelor (unser Seiten Maskottchen) basiert.

        1. Mein Favorit war damals Stinkor – der Herr der Düfte. Der Clou war, dass der Hersteller ein unangenehm riechendes Material in das Plastikgranulat gemischt hatte, aus dem die Figur hergestellt wurde. So oft der auch in der Waschmaschine landete, er stank immer noch. So ähnlich war das glaube ich auch bei Moss Man. So gut!

          1. Den hatte ich auch. Hast Du den jemals neben Mooseman gestellt? Das würde sicherlich heute als Gesundheitsschädlich gelten. 😉

          2. Mir gefällt da vor allem der Marketing-Effekt, weil man ob der Verwirrung ein wenig über den Namen spricht. Mission erfüllt. 🙂

  26. Eure Website war heute zwischenzeitlich nicht zu erreichen. Das konnte nur eines bedeuten: Ein neuer Podcast kommt! Danke!

    Von mir aus könnt ihr gerne noch mehr Eigenwerbung machen. Ich schmökere gerade im druckfrischen Spielekonsolen und Heimcomputer von Winnie Forster und dem SONDERHEFT der Retro Gamer. Das hätte ich trotz Abo fast verpasst und bin nur durch Zufall drauf gestoßen.

    Gerne weiter so, auch in wechselnder Besetzung.

      1. Hallo Heinrich 🙂

        Kleiner Tipp: Wieso macht ihr nicht 2 Versionen des Spieleveteranen – Podcasts ?

        Version 1 ist die auf patreon.com – keine Änderungen zur normalen Version jetzt.

        Version 2 ist die auf spieleveteranen.de die sich von Version 1 nur dadurch unterscheidet, dass am Anfang und am Ende ein bisschen Werbung für patreon erscheint. Das müsste doch recht einfach zu machen sein so ein “jingle” an den Anfang und ans Ende anzuhängen, oder ? Und sonderlich störend wäre es auch nicht …

        1. Hallo Daniel, am Anfang kommen wir nach 16 Sekunden zur Sache, das ist schon ganz gut. Am Ende ist der Jingle ja drin, und hier auf der Seite wird man ja auch drauf hingewiesen. Zu penetrant sollte die Werbung nicht sein – wir sind ja nicht bei den Privaten. 😉

    1. Oh, daran hatte ich gar nicht gedacht. “Ein Fisch namens Henrik” wäre vielleicht weniger irreführend gewesen…

      1. „Ein Fisch namens Henrik“ war doch irgendwann mal eine Überschrift in der Power Play, oder? Das kommt mir seeehr bekannt vor.

        1. Korrekt. Mit “Ein Fisch namens Henrik” wurde der Kollege bei Power Play im Editorial begrüßt und mit “Und danke für den Fisch” einige Jahre später bei PC Player. Das war natürlich eine Anspielung darauf, dass die geschätzten Mitbewerber Henrik in unsere (PC Player) Richtung vergrault hatten.

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