#142: 10 Jahre später

Unter dem Titel »Jetzt labern die auch noch!« wurde am 19. April 2009 der erste Spieleveteranen-Podcast veröffentlicht. Zum Jubiläum kommen die Veteranen der ersten Stunde erneut zusammen, 10 Jahre älter, weiser und (bei vorteilhaftem Licht und unscharfer Betrachtung ohne Sehhilfe) natürlich auch schöner: Anatol Locker, Boris Schneider-Johne, Heinrich Lenhardt und Jörg Langer strapazieren ihre Gedächtnisse, erregen sich über aktuelle Ereignisse und beantworten vor allem eure Fragen. Herzlichen an Dank an alle Hörer, die einen Beitrag geschickt haben. 

Besetzung: Anatol Locker, Boris Schneider-Johne, Heinrich Lenhardt und Jörg Langer.
Aufnahmedatum:
 16.04.2019
Laufzeit: 2:03:37 Stunden

0:00:15  Die Jubiläumsfolge: 10 Jahre Spieleveteranen!
0:00:50  10 Jahre nach der ersten Aufnahme des Spieleveteranen-Podcasts versammelt sich die Originalbesetzung erneut vor den Mikrofonen.
0:04:15  Was haben die vier Spieleveteranen zuletzt gespielt? U.a. Forza Street, Parodius, Far Cry – New Dawn, Hearthstone und Days Gone.
0:20:18  Abgleich der Veteranen-Gedächtnislücken Wie lief die Namensfindung für diesen Podcast und wer hatte überhaupt die Idee dazu?
0:28:54  Nun stehen anderthalb Stunden die Fragen unserer Hörer im Mittelpunkt. Das Themenspektrum reicht von der Durchspielrate bei Tests über die Rentenplanung bis zum technischen Fortschritt der letzten zehn Jahre. Boris legt einen Rant zum deutschen Computerspielpreis hin und Anatol erklärt die Ursprünge seiner »Süffigkeit«.

1:54:35  Vorschau
1:55:35  Podcast 143 (für Patreon-Unterstützer), Mitte Mai.
1:57:26  Podcast 144 (für alle), Ende Mai.

2:02:31  Abspann

33 thoughts on “#142: 10 Jahre später”

  1. Insgesamt sehr interessant.

    Aber das Argument zu YouTube das es keine neuen Zuschauer gibt und man sich nur um die existierenden bemüht, ist doch völliger Unsinn. Ständig kommen neue Leute dazu, die Bevölkerung wächst doch exponentiell immer weiter!

    Die Argumente, das alte IPhone Spiele für immer weg sind, sind auch Unsinn. Die Installationspakete wurden von der Hackerszene und jailbreak Szene über die Jahre doch alle archiviert, und perfekte opensource IPhone Emulatoren wird es auch irgendwann geben. Perfekte IPhone Emulatoren gibt es von Apple ja schon seit langem, die sind bei jeder Installation von XCode dabei, um die Entwicklung von Apps zu erleichtern.

    Die Geschichte über Spiele als altes Medium ergibt auch keinen Sinn für mich. Spiele sind immer noch sehr infantil und stecken im Vergleich zu anderen Medien wie Film und Photo in den Kinderschuhen. Die Industrie bekleckert sich mit sexistischen Spielen wie GTA und peinlichen Gewaltorgien wie dem neuesten Mortal Kombat 11 auch nicht gerade mit Ruhm oder Seriösität.

  2. Danke Männer! Sehr schöne Folge.

    Hab mich tierisch gefreut, als Anatol und Boris in der Vorstellung aufgetaucht sind. Freue mich immer die beiden und ihre Meinungen zu aktuellen Themen zu hören.

    Höre die “Langhardts” natürlich auch gerne, aber mehr Würze und unterschiedliche Geschmäcker machen einfach einen vollmundigeren Podcast. (Man sollte nie hungrig Kommentare schreiben…)

  3. Sind das eigentlich alles legale Geräte, die Boris am Anfang erwähnt? Von wegen “alle jemals erschienenen Gameboy-Spiele” drauf.

    Und noch eine Anmerkung zu seinem sehr berechtigten Aufreger über die diesjährige DCP-Gala (https://www.youtube.com/watch?v=lmUUvJk1fl4): Vermisst eigentlich jemand einen Aufschrei der Jury? Hat jemand gar seinen Platz aus Protest zurückgegeben? Die Namen auf der Liste sind ja äußerst interessant, was denkt z.B. eine Viola Tensil, die ja sicher selbst problemlos und viel authentischer so eine Show präsentieren könnte? Warum macht bei sowas eine Petra Fröhlich weiter mit? Oder die neue “weibliche Microsoft Gaming Boris” Maxi Gräff? Was ist das überhaupt für ein “Unwesen” mit diesen Gaming-Jurys? Sind da einige vielleicht sogar von den Aufwandsentschädigungen abhängig? Was ist mit dem Tommi, der wohl faktisch seit Jahren von Nintendo getragen wird? Der Juryvorsitzende sitzt ja auch in der DCP-Jury und auch zwei bekannte Spieleveteranen werden dort aufgeführt. Und die spannendste Frage: Wer hat denn nun wirklich Frau Müller angefragt, etwa die zuständige Agentur Quinke Networks GmbH? Wird die Gala nächstes Jahr wieder von denselben Leuchten organisiert?

    1. Das Gerät ist völlig legal, die Firmware auch, die ROM-Dateien nur wenn man die Module auch besitzt.

      Und ich war im Vorjahr in der Jury – die ist a) völlig unabhängig von der Gala, das sind zwei Paar Stiefel und b) auch sehr ordentlich zusammengestellt. Ich darf keine Details der Jurysitzung berichten, aber die Jury ist über jeden Verdacht erhaben, ehrlich.

      1. Ich unterstelle der Jury ja gar nichts. Ich wundere mich nur, letztendlich werden auf der Gala ja die ausgezeichnet, die die Jury ernsthaft gewählt hat. Wenn dann die Preisträger, die Zielgruppe und die Branche auf der Bühne und von den Organisatoren quasi verar… werden, kann man sich ja schlecht zurücklehnen und sagen, mich als Jury geht die Gala nichts an. Ein Großteil der Jury saß ja vermutlich auch im Saal? Wenn wenigstens ein Gamer-Campino auf die Bühne gesprungen wäre und Frau Müller echolike von der Bühne gedisst hätte:-)
        Wenn sich Herr Zimmermann ein wenig aufregt, juckt das scheinbar ja keinen. Aber es gibt ja auch Leute mit festen Jobs, die hätten noch nicht mal wirtschaftliche Gründe, beim nächsten Mal wieder dabei zu sein. Ich denke da an Namen wie Martin Lorber (EA), Petra Schmitz (GS) oder Silja Gülicher (Nintendo). Oder Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow.
        An deren Stelle hätte doch vermutlich fast jeder gesagt, macht bitte diesen Mist ab sofort ohne mich. Meinen Namen möchte ich in diesem Zusammenhang nicht gedruckt sehen.

        1. Na da widerspreche ich doch. Der Sinn des DCP ist NICHT die Gala, sondern das auszeichnen und fördern deutscher Produktionen mit nicht unerheblichen Geldbeträgen und da sollte die Jury qualifiziert besetzt sein und deswegen würde ich auch wieder mitmachen – auch wenn die Gala eine Vollkatastrophe war und ich dieses Jahr nach einer halben Stunde gegangen wäre.

  4. Es wäre toll, wenn Heinrich seine Empfehlung betreffend NHL Podcasts nochmal hier posten könnte… Bin schon länger auf der Suche und bislang noch nicht so richtig fündig geworden. Vielen Dank!

    1. Hallo Martin,

      mein Liebling ist/war der “PatCast” (https://www.tsn.ca/radio/vancouver-1040/the-tsn-1040-patcast) mit Jeff Patterson und Jason Botchford. Da ging’s wirklich nur um die Vancouver Canucks, aber sehr leidenschaftlich und mit hohem Unterhaltungswert. Vor einigen Tagen ist leider der sehr geschätzte Sportjournalist Botchford überraschend verstorben, ohne den dieser Podcast schwer vorstellbar ist.

      Seriös, ausführlich und die ganze NHL abdeckend ist der “31 Thoughts”-Podcast (https://www.sportsnet.ca/podcasts/31-thoughts-podcast/) mit Elliotte Friedman, der ein angenehmer Typ ist, viel Ahnung und häufig hochwertige Gäste hat. Den würde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.

      Für Fans bestimmter Vereine findet sich idR auch ein spezieller Podcast. Leider eingeschlafen ist der Podcast von Daniel Wagner, der unter “Pass it to Bulis” (https://www.vancourier.com/pass-it-to-bulis) höchst unterhaltsam über die Canucks schreibt.

      1. Hallo Heinrich,

        herzlichen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort. “Pass it to Bulis” kannte ich bereits, die anderen jedoch noch nicht. Ich werde auf jeden Fall mal den “31 Thoughts” testen. Friedman ist mir durch die Hockey Night in Canada ohnehin bereits als kompetenter Host bekannt.

        Verfolgst du eigentlich auch aktiv noch weitere (kanadische) Teams, oder bleibt es allein bei den Nucks? Ich hätte dieses Jahr den Leafs mit dem Kader wesentlich mehr zugetraut (und die 7er Serien gegen Boston sind ja mittlerweile offenkundig ein Fluch). Aber auch Winnipeg und Calgary sahen leider überhaupt nicht gut aus.

  5. Zum Thema Spiele in der Mitte der Gesellschaft und die Mehrheit der Leute spielt inzwischen Spiele: Ja, aber da sind halt aber auch die Leute drin, die bloß an der Bushaltestelle mal ein Match Three auf dem Smartphone spielen. An diese Leute richtete sich der Deutsche Computerspielepreis aber nicht. Der richtete sich an Core Gamer, die auf dezidierter Spielehardware Spiele spielen und die nicht nur zocken, um Zeit totzuschlagen, während sie auf irgendetwas warten, sondern die das Spielen als eigenständige Freizeitaktivität begreifen. Und die sind inzwischen zwar auch deutlich mehr geworden als vor 30 Jahren, aber immer noch als Minderheit klein genug, dass man auf deren Kosten ohne großartige Konsequenzen Witze reißen kann.

    Was ja auch nicht schlimm ist.

    Wenn ich mir Gamepreisverleihungen auf der anderen Seite des großen Teiches anschaue, dann sind die (möglicherweise in geringerer Ausprägung) aber auch sehr fremdschämig. Vielleicht ist ein Medium, dass sich zu einem signifikanten Teil immer noch und immer wieder (und das wird sich auch nicht ändern, denn die wachsen ja immer wieder nach) an pubertierende Teenager wendet, auch einfach nicht erwachsen genug, um eine selbstreferentielle Show auf die Beine zu stellen, die bei erwachsenen Zuschauern kein Unwohlsein erzeugt.

    1. Die Absage, nichts von Computerspiele zu verstehen, ist so ähnlich wie die Aussage, daß man ja früher in der Schule Mathematik immer ganz schlecht war (und dabei kichert). Diese Aussage ist auch immer “allgemein akzeptiert” – und genauso lächerlich. Aber sie wird gegeben, weil sie vermeintlich zur Mehrheit gehört…

      PS: Sehr sehr schöne Folge, noch besser als die Jahresendfolge.

  6. Wieder einmal ein sehr launiger Podcast, ich habe mich über die Ursprungsbesetzung auch sehr gefreut.

    Ich möchte für Boris einen Kompromiss vorschlagen. Ja natürlich hat er alle Anekdoten bereits erzählt. Im Jubiläumspodcast haben sich aber einige interessante Gedanken aus den aktuellen Lagen und den (Danke an meine Mithörer) schönen Fragen ergeben.

    Wie wäre es denn einfach mit einem jährlichen Auftritt in der Jahresendfolge?

    Auch nochmal Dank an Heinrich und Jörg für die Fortführung in der jetzigen Form, da war ich sehr skeptisch. Es freut mich aber auch immer wieder die Rückkehr anderer Veteranen.

    Ich bin etwas jünger als Jörg und beobachte interessiert die Entwicklung des Veteranenstatus und bereite mich mit eurem Erfahrungsschatzu schon auf die kommenden Lebensjahre als Gamer (wir sind die Mehrheit) vor. Und ganz ehrlich – ich bin schon gespannt auf eure Zeit nach dem Arbeitsleben. Mal sehen ob man dann noch was von euch hört.

    PS: Eine SSL-Verschlüsselung für eure Homepage wäre zu empfehlen. Mit Let’s Encrypt kostenfrei umsetzbar, schaut doch mal ob es euer Provider unterstützt.

  7. Wie immer sehr unterhaltsam. Hoffe auf weitere 10 Jahre. Vielen Dank.

  8. Sehr schöne Jubiläumsfolge und es hat mich wirklich gefreut mal wieder Anatol und Boris dabeizuhaben. Auch wenn ich Boris Entscheidung nachvollziehen kann muss ich doch mal eine Lanze für Jörg und Heinrich brechen. Ich finde es fantastisch, dass die Beiden, nach all den Jahren die sie auch beruflich mit dem Thema zu tun hatten, sich noch so fürs Spielen und für Spiele begeistern können! Auch das die Podcasts nicht streng nach 45 Minuten vorbei sind, sondern das sie teilweise etwas ausufern spricht doch dafür, dass sie einfach gerne über das Thema reden und mit freude dabei sind. Ich höre den SVP jedenfalls immer noch mit Begeisterung und freue mich auf die nächsten 10 Jahre. Don´t Grow Up, it`s a Trap!

  9. Sehr schöner Podcast!
    Aber lieber Herr Schneider, sie täuschen sich, was die Definition des Sports angeht. Ich empfehle dazu dringend ein Blick in Ludwig Wittgensteins “Philosophische Untersuchungen”, §66f. Die Bemerkungen dort zur Definition gelten gleichermaßen für die Grammatik der Worte “Spiel” wie “Sport”…
    Herzlich,
    D.M.F.

    1. Ich wusste gar nicht, daß Wittgenstein auch im IOC tätig war. 🙂

      1. Man kann sehr viel von ihm lernen, wie Begriffe funktionieren 😉

  10. Bin auch für mehr Doc Bobo, er darf meinetwegen auch jede Folge verkünden dass er nun definitiv nicht mehr dabei ist und auch zukünftig nicht plant zurückzukehren und überhaupt, dass alles seine Zeit hat…hauptsache ER IST DABEI ^^

    1. Das würde ich GENAU SO unterschreiben, kann das gar nicht so genau in Worte fassen, aber selbst wenn Boris nicht mehr viel spielt und meint er könne nicht mehr viel zum Podcast beitragen, sind seine Ansichten und Meinungen immer sehr Interessant und passen in jeden Podcast der Veteranen. Also meiner Meinung nach. Boris du bist uns immer und jeder Zeit willkommen.

  11. Glückwunsch zum 10-jährigen.

    Aber VR ist nicht verschwunden, bloß weil sich Anatol anscheinend über die Jahre insgesamt 3-4 Titel angesehen und (grob geschätzt) 50-100 wirklich spielenswerte Titel komplett ignoriert hat. Es wächst langsam aber stetig, neue Titel kommen ständig rein. Man muss es ja nicht mögen, aber dieses ständigen Totsagungen sind wirklich nervig.

    1. Wenn du dir die Messeauftritte zum Thema VR vor 4 Jahren und die von heute anschaust dann kann man nicht darüber hinwegsehen, dass VR schon wieder auf dem absteigenden Ast ist. Wo sind denn die AAA-Titel die es exklusiv für VR gibt? Wo sind die neuen Ankündigungen von grossen Studios? Ohne die vielen Indie-Titel, mit durhwachsener Qualität, sehe es beim Spielnachschub für VR sehr düster aus.

    2. Na ja, wenn man sich die Titel anschaut, die für VR herausgekommen sind, dann handelt es sich dabei mit ein paar Ausnahmen um “Erfahrungen” und keine Spiele.

      Das Konzept der vollständigen Abkapselung von der Umgebung ist für den Hausgebrauch halt auch verdammt unpraktisch (und wird sich deswegen meines Erachtens auch für Porn nicht durchsetzen – man sagt ja immer Porn sei der Treiber neuer Medientechnologien). Vom Konsum her bietet sich so was meines Erachtens eher als Attraktionen in Disneyland und so an.

    3. dem schliesse ich mich an… und treibe es noch weiter. Nach 30 Jahren Computer Spielen stellte ich bei mir nur nich große Langeweile fest. VR wahr dann endlich mal wieder DIE Offenbarung !!! Es gibt mehr fantastische VR spiele, als man als Erwachsener Zeit hat zu spielen. Und es geht gerade erst los… für mich endlich wider die Faszination, die mein erster 8 Bit Atari verströmte. Ich vermisse manchmal das polishing der AAA Titel, aber wircklich nicht , die immer gleichen Spielmechaniken.

    4. Ich hab mir eine Oculus Quest bestellt mit niedriger Erwartungshaltung. Wenn Vader Immortal aber nicht wirklich revolutionär ist, dann ist VR halt wie ein Atari 2600: Man kann nur sehr beschränkte Sachen damit machen.

  12. Danke für den Podcast. Hab mich tierisch drauf gefreut! Herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahre Spieleveteranen. Besonderen Dank an Anatol und Boris! Bitte schaut doch öfter mal rein. Ich finde Boris und Anatol IMMER unterhaltsam, auch wenn es mal nicht um Spiele geht!

  13. Danke für diesen wunderbaren Podcast.

    VR Anspieltipp für Boris: Unbedingt ASTRO BOT mal anspielen (Metascore 90). Einer der wenigen ganz großen VR Titel, der einem Mann von 40 Jahren ein paar Freudentränchen in die Augen getrieben hat.

  14. Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum. Bitte macht weiter so. Gerne immer in Kombination mit einem Gastveteran, sprich mindestens zu dritt. Das zeichnet euch aus! Das bringt mehr Abwechslung als in anderen Podcasts.

    Die Folgen mit Heini und Jörg alleine finde ich gegenüber den sonstigen Folgen auch informativ und unterhaltsam, aber deutlich langweiliger.

    Mehr Cross Marketing (heißt das so?) bitte. Warum gab es keinen Bericht über die Entstehung des Atari Buches von Winnie? Ein Reisevideo mit Roland Austinat in San Francisco? Was macht Chris Hülsbeck? Heini besucht Analogue direkt vor Ort.
    Ein negatives Beispiel: in einem der letzten Podcasts spricht Heini kurz die nächste Ausgabe der Retro Gamer an. Und Jörg würgt ihn direkt ab. WIESO DAS DENN?
    Ich unterstütze euch auf Patreon und habe die Retro Gamer im Abo. Wo bleibt mein kostenloser Probemonat Gamers Global als Belohnung?

    Sicherlich sehe ich einige Sachen zu einfach, ich möchte einfach nur ein paar Denkanstöße geben, damit es für nochmal zehn Jahre reicht.

    Und weil es dazu gehört: Bitte bitte mehr Boris Schneider-Johne.

Comments are closed.