#214: Zeitreise 5/2011, 2001, 1991

Rauf, rauf, runter, runter – auch nach 35 Jahren immer noch munter eingesetzt wird der Konami-Code. Im News-Segment feiern wir den Geburtstags des Cheat-Altmeisters, suchen Kleingeld für eine vergoldete Wii und berichten von aktuellen Spielerlebnissen. Nach Hörerfragen zu Zeitschriften-Awards und Handbuch fressenden Hunden geht’s dann zur monatlichen Leserunde in den Magazinkeller. Beim Blättern in drei Spielejahrzehnten entdecken wir zum Beispiel einen id-Shooter mit vier Buchstaben (2001), den Auftakt einer preisgekrönten Westerntaktik-Serie (2001) und »frischen Wind« für SSIs D&D-Rollenspiele (1991).

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Spieleveteranen-Episode 18-2021 (#214)
Besetzung: Heinrich Lenhardt und Jörg Langer.
Aufnahmedatum: 29.04.2021
Laufzeit: 1:38:19 Stunden

0:00:15 News & Smalltalk
0:00:56 Das heutige Programm.
0:02:02 Gemischte News: 35 Jahre Konami-Code mit chilligen Gradius-Beats feiern, die »königliche« Gold-Wii wird verkauft, Demos für Resident Evil Village verursachen Terminhorror.
0:12:51 Was haben wir zuletzt gespielt? Resident Evil 4, Rome: Total War – Remastered, Returnal und Caster of Magic.
0:32:26 Die Hörerfragen zum Tage von Tanami und Jochen Baumberge.

0:43:53 Zeitreise: Mai 2011, 2001, 1991
0:44:19 GameStar 5/2011 und GamersGlobal, u.a. mit Rage, Assassin’s Creed Brotherhood und Pokémon Schwarz/Weiß.
0:59:46 GameStar 5/2001, u.a. mit Desperados, Serious Sam und Fallout Tactics.
1:15:10 Power Play 5/1991, u.a. mit Eye of the Beholder, Drachen von Laas und Dick Tracy.

1:37:14 Abspann

10 thoughts on “#214: Zeitreise 5/2011, 2001, 1991”

  1. Zum Thema “Sprites” möchte ich beschreiben, wie man “einfach” Sprites extrahieren kann:

    Man benötigt das selbe Sprite in 2 Bildern, am besten mit sehr unterscheidlichen Hintergründen. Wenn die Sprites in den Bildern nicht an genau der selben Stelle sind, sollte man die Bilder zuschneiden, so dass das der Fall ist.

    Im Freeware-Programm Paint.net die erste Datei öffnen und indem man im Menü “Layers”, “Import From File…” auswählt die zweite Datei reinladen. In “Layer Properties…” den “Blend Mode” auf “Xor” oder “Difference” setzen. “Merge Layer Down”. Das Tool “Magic Wand” auswählen und das jetzt schwarze Sprite auswählen. Menü “Edit”, “Copy Selection”. Eines der Bilder öffnen. “Edit”, “Paste Selection”, “Replace”, Menü “Edit”, “Copy”. Jetzt ist das Sprite im Speicher.

    Ich glaube in PaintShop Pro konnte man direkt nur die gleichen Pixel aus 2 Bildern extrahieren. Kann ich aber im Moment nicht testen. Außerdem ist das Programm nicht kostenlos.

    Ist zwar erst mal recht kompliziert, aber damit hat man die Sprites ohne pixelgenau arbeiten zu müssen (ausser beim Zuschneiden, aber da kann man ja leicht den Rahmen verschieben bis es passt). Und man muss sich nicht immer fragen, ob das Pixel jetzt Hintergrund ist oder zum Sprite gehört.

  2. Da ihr laut eigener Aussage beide “Drachen von Laas” nicht gespielt habt, sei euch verziehen, dass ihr dessen als Power Play-Titel dienendes Packungscover für ein AD&D-Artwork gehalten habt. Es stammt ja auch von Larry Elsmore. Auf welch vogelwildem Wege Attic dazu gekommen ist, hat Guido Henkel vor zwei Jahren sehr launig in einem anderen Podcast erzählt.

    1. Oh, danke für die Info. Dass die Power Play damals den zur Artwort gehörenden Spielnamen nicht auf dem Titel erwähnte, hat mich erfolgreich verwirrt.

  3. POKE 6099,173
    Unendliche Energie bei Rambo

    POKE 8011,173
    Choplifter

    Das sind die letzten POKEs die ich noch weiss.

    Wizball auf dem Amiga, da musste man pausieren und WIZBOREWIZ eingeben.
    Und die Tastenkombination ARMIN auf dem C64 ne Gianna Sisters kennt vermutlich jeder…

  4. Vielen Dank für eure tollen Podcasts. Gibt’s zum zwanzigjährigen “Todestag” eigentlich ein PC Player-Special? Würde mich und sicherlich viele andere Hörer sehr freuen.

      1. Auja, bitte.
        Es muß ja nicht pünktlich sein, wenn ihr Terminschwierigkeiten habt. Ich würde mich sehr interessieren, auch was aus anderen Redakteuren so geworden ist?
        Auch wenn sie jetzt gar nicht mehr in der Spielebranche sind, die ein oder andere Anekdote wäre doch was. Bei den MM-Leserbriefen habt ihr sie doch auch alle “gezwungen”. 😉

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