#240: Zeitreise 11/2011, 2001, 1991

Die Winterreifen sind montiert – unsere Zeitmaschine reist wieder durch die Jahrzehnte, um nachzublättern, welche Themen die Spieler einst bewegten. Unser geschultes Multimedia-Personal schreckt bei Exkursionen in die jüngere Vergangenheit auch vor Webseiten und Pocasts nicht zurück: Zum Jahr 2011 gibt es diesmal ein kleines Spieleveteranen-Flashback, vor zehn Jahren war die Skyrim-Vorfreude groß. Außerdem verschanzen wir uns hinter hohen Mauern (2001) und bekommen bei Flugsimulationen multige Gefühle (1991). Vor der Stunde in der Vergangenheit beschäftigen wir uns zu Beginn mit der Gegenwart, es gibt wie gewohnt gemischte News, Spieleimpressionen und Hörerfragen.

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Spieleveteranen-Episode 44-2021 (#240)
Besetzung: Heinrich Lenhardt und Jörg Langer.
Aufnahmedatum: 27.10.2021
Laufzeit: 1:47:05 Stunden

0:00:15 News & Smalltalk
0:01:04 Das heutige Programm mit Zeilenabstand 1,5.
0:07:03 Gemischte News: Computer Space ist 50 Jahre alt, gruselige Prototyp-Einblicke zum 25. Geburtstag von Tomb Raider, Switch-Online-Erweiterungspaket beschert Nintendo-64- und Mega-Drive-Spiele.
0:16:19 Was haben wir zuletzt gespielt? Grand Theft Auto III, Aria of Sorrow, Age of Empires 4 und Guardians of the Galaxy.
0:32:23 Hörerpost von Alexander und Jumper.

0:43:27 Zeitreise: November 2011, 2001, 1991
0:44:46 Spieleveteranen-Flashback: Episode 35 erschien am 11.11.11.
0:51:26 GameStar 11/2011 und GamersGlobal, u.a. mit Skyrim, Uncharted 3 und der Doom-Indizierungsbegnadigung.
1:07:40 GameStar 11/2001, u.a. mit Stronghold, Throne of Darkness und einem Blick hinter die Redaktionskulissen.
1:26:53 Power Play 11/1991, u.a. mit Terminator 2, Secret Weapons of the Luftwaffe und Bundesliga Manager Professional.

1:46:00 Abspann

3 thoughts on “#240: Zeitreise 11/2011, 2001, 1991”

  1. Kleiner Nachtrag eines ehemaligen DOS International-Lesers: “Gunship 2000” ist meine ich auch von Heinrich Lenhardt getestet worden (anders als im Podcast etwa bei 1:34:12 gesagt), der Spielebericht findet sich in der 1/92 der DOS. Und auch das in der September-Zeitreise vorgestellte “Return of Medusa” wurde von ihm für die DOS getestet (11/91 oder 12/91?), so dass er es entgegen seiner Aussage zumindest dann gespielt haben sollte.

  2. Eine bitte: ist es möglich, dass man in der apple ios podcast app die folgennotizen komplett sehen kann? Bei euch ist immer nur ein kleiner teil sichtbar. Warum? Bei anderen podcasts geht es auch.

  3. Ich habe die drei Castlevania-Spiele für GBA auf Cartridge, allerdings weiß ich nicht, wie lange die Batterien auf den Cartridges noch Saft haben (die Batterie auf der Cartridge mit dem Doppepack ist schon tot), von daher kam die Collection gerade recht. Circle of the Moon habe ich schon durchgespielt und damit die Magierklasse freigeschaltet. Das ist auch ein Vorteil: Während bei den meisten Castlevania-Spielen die zusätzlichen Charaktere eher wie ein Nachgedanke wirken, sind sie bei Circle of the Moon nahezu gleichwertig und haben bis auf den Fighter Zugriff auf alle Spielmechaniken.

    Der originale GBA SP hat eine Frontbeleuchtung, die das Bild etwas milchig erscheinen lässt. Besser als der originale GBA mit seinem unbeleuchteten Screen, aber noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Der GBA SP 101 hat einen hintergrundbeleuchteten Screen, der die Spiele deutlich besser aussehen lässt.

    Alternativ kann man die Spiele auch auf einem GBA Micro (sehr hochwertiger Screen, allerdings auch sehr klein) oder einem DS spielen. Fr solche Fälle habe ich immer noch einen DS Lite rumliegen.

    Der USP von Bastion war, wenn ich mich recht entsinne, der Erzähler, der mit toller Stimme das Gameplay kommentiert. Leider konnte das Gameplay selber mich nicht überzeugen. Ich bin auch ständig von der Welt runtergefallen.

    Nachdem Heinrich mehrmals (ich glaub im Podcast und in der Retrogamer) die Werbetrommel für Mario Tennis auf dem GBC gerührt hat, habe ich es mir im Store für den 3DS gekauft und es macht wirklich Spaß. Mit Sportspielen konnte ich nie viel anfangen, aber die Rollenspielkomponente macht es für mich interessant. Auch schön, dass mein “Rivale” diesmal kein Arschloch zu sein scheint, sondern eher ein Partner. Wir haben schon das erste Doppel gewonnen.

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