#260: Zeitreise 4/2012, 2002, 1992

Heinrich und Jörg kommen sich eine Stunde näher, diese Veränderung im Temporalfeld wirkt sich auch auf die Transistoren unserer Zeitmaschine aus. Beim Besuch in vergangenen Jahrzehnten beginnen wir diesmal in der grauen Power-Play-Vorzeit und tasten uns in Zehn-Jahres-Schritten wieder an die Gegenwart heran. Dabei entdecken wir unscheinbare Debütspiele namhafter Studios (1992), verbringen Brückentage mit Captain Picard (2002) und verdauen den Abschluss der Mass-Effect-Trilogie (2012). Vor dem Trip in die Vergangenheit beschäftigt uns die Gegenwart in Form von News-Meldungen, aktuellen Spielerlebnissen und einem Blick ins Posteingangsfach.

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Spieleveteranen-Episode 12-2022 (#260)
Besetzung: Heinrich Lenhardt und Jörg Langer
Aufnahmedatum: 17.03.2022
Laufzeit: 1:44:08 Stunden
(0:00:15 News & Smalltalk – 0:46:51 Zeitschriften-Zeitreise)

0:00:15 Wer hat an der Uhr gedreht?
0:05:22 Der nächste Milestone kommt bestimmt – nur keine Hemmungen.
0:09:33 Gemischte News: Rund um Elden Ring, das bereits über 12 Millionen Käufer peinigt. Von SSIs klassischen »Gold Box«-D&D-Rollenspielen sind neue Steam-Editionen im Anmarsch.
0:20:41 Was haben wir zuletzt gespielt? Triangle Strategy, The Life and Suffering of Sir Brante, Horizon: Forbidden West und Vampire Survivors.
0:35:54 Hörerpost von Alessandro Zecca  und Andreas Wanda.
0:46:51 Zeitschriften-Zeitreise: März 2012, 2002, 1992.
0:48:38 Power Play 4/1992, u.a. mit Star Trek: 25th Anniversary, Black Crypt und Pinball Dreams.
1:11:42 Gamestar 4/2002, u.a. mit Bridge Commander, Die Gilde und »Mädchenwunder« Grandia 2.
1:27:20 Gamestar 4/2012 und GamersGlobal, u.a. mit Mass Effect 3, Kingdoms of Amalur: Reckoning und Journey.
1:41:42 Abspann

4 thoughts on “#260: Zeitreise 4/2012, 2002, 1992”

  1. Habe nach langer Zeit hier mal wieder reingehört. Habe euch früher regelmäßig und auch sehr gerne gehört, hatte ja “damals” die Befürchtung, dass es hier zu einem GG-Light oder eine “Heini und Jörg”-Personality-Show verkommt. Heute stelle ich mit bedauern fest, dass ich leider Recht hatte. Sorry Jungs, aber ihr habt euren Zenit überschritten und hättet aufhören sollen, als es am schönsten war!

  2. Spiele durchspielen und dann bewerten… wer soll/kann denn dann sowas wie World of Warcraft bewerten? Wer hat alles “durchgespielt” (mit welcher Klasse dann?) etc? Das ist doch eine absurde Forderung…. Auch nicht-open-world-Spiele haben doch irgendwelche Goodies, Extraseitenlinien, Sammelitems (Trophäen) oder sonstwas, was man noch “maxen” kann – bevor man es durchgespielt hat, eben um Leute lange bei der Stange zu halten. Das muß man doch nicht bewerten….

    Noch eine Ergänzungs/hörerfrage… wie lief das eigentich mit Spieletests für absolute Schrottspiele ab? Wurde da “Schwarzer Peter” gespielt? Wie lange darf ich mir einen Test für so ein Schrott (Bewertung <50) eigentlich vorstellen? Einen Nachmittag, oder noch weniger nur um die halbe Seite möglichst lustig zu füllen…?

  3. Shadowlands war 1993 mein erstes selbstgekauftes Spiel für den PC. 30 DM Taschengeld vom Munde abgespart und gleich ein veritabler Griff ins Klo. Keine Ahnung, wie der Redakteur da zu seiner unverhältnismäßig euphorischen Einschätzung kam.

    Das Interface war umständlich, die Präsentation unaufregend und die Story belanglos. Das Photoscape-Beleuchtungssystem war bestenfalls ein netter Gimmick, den man zu Arrondierung eines bereits guten Spiels hätte einsetzen können, selber spieltragend war das nicht. Gegen die Rollenspielkonkurrenz vom Schlage eines EOB2 und UW sah Shadowlands kein Licht und steht seit dem bei mir im Schrank. Gespielt wird anderes.

  4. Hallo Heinrich und Jörg,
    Danke für die an sich schöne Folge, aber was seit‘s ihr nur für Banausen 😉
    Ich habe Journey erst vor kurzem zum ersten Mal gespielt und war absolut begeistert – ein Meisterwerk! 😮

    Du gehst auf eine Reise durch eine fremdartige, aber sehr schöne Welt – und hast immer ein klares Ziel vor Augen, das dir narrativ-dramaturgisch gut vermittelt wird. Und das alles ohne Worte!
    Der Koop, die Interaktion (was zwar dazu gehört, aber spielerisch kein Muss ist) ist einzigartig und mit nichts anderem vergleichbar.
    Ja, ich habe geweint, so schön war es.

    Ansonsten bin ich ein stiller Hörer, aber das musste ich loswerden!

    Liebe Grüße

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