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In der nun mehr vierzigsten regulären Ausgabe des Spieleveteranen-Podcasts unterhalten sich die Veteranen nicht nur über neue MMOs und alte C64-Kamellen. Mit Christian Genzel ist diesmal ein ganz besonderer Stargast an Bord, denn er möchte seine glücklichen Kindheitserfahrungen mit Spielezeitschriften in einen Spielfilm einbringen. Weitere Infos zum Projekt „Brot und Spiele” findet man auf seiner Facebook-Seite. Geblättert wird natürlich auch und zwar im Spielesonderteil der Happy-Computer 5/1987 (25 Jahre alt). Mitblättern per Kultpower.de unter http://www.kultpower.de/archiv/heft_happycomputer_spielesonderteil_1987-05
Aufnahmedatum: 08.05.12
Besetzung: Anatol, Boris, Heinrich, Jörg, Winnie + Stargast Christian Genzel
00:00 Die Zeichen stehen auf vierzig.
02:10 40 Jahre Magnavox.
05:24 Messen, steuern, regeln und andere C64-Anwendungen.
07:59 The Elder Scrolls Online und der MMO-Markt an sich.
18:31 Wer ist eigentlich Christian Genzel? Der Filmemacher stellt sein nächstes Projekt “Brot und Spiele” vor, eine in der Retro-Spiele-(Zeitschriften)Szene angesiedelte Komödie.
35:01 Was aktuell gespielt wird: Fez, Legend of Grimrock, Batty, Ikari Warriors, Jet Set Radio, Starbase Orion, Risen 2, Jagged Alliance – Back in Action, War of the Roses.
55:53 Blättern im Happy-Computer-Spieleteil 5/87: P.H.M. Pegasus („Warum simulierte Lucasfilm Games ausgerechnet ein Tragflügelboot?”), Cholo, Hollywood Hijinx, Arkanoid vs. Krakout („knapp daneben”) und Schnurrbart-Power („Dieses Bild ist Eure Essenz”).
1:12:27 „Schalten Sie auch das nächste Mal wieder ein…“
Mit Blick auf meine Komplettsammlung ASM würde ich mich nach wie vor auf ein Spielveteranen Special “Power Play vs. ASM” freuen.
Danke für den Cholo Remake Link. Habe es damals auf dem Amstrad CPC durchgezockt. Bin aber wohl auch einer der wenigen, die HIVE ( von Firebird ) durchgezockt haben ( War eben mein erstes selbst gekauftes Spiel … ). Durch meine selbst gezeichneten Karten würde ich wohl nicht mehr durchsteigen ….
Das Ende war auch etwas abrupt ….
Schöner Podcast! Grimrock habe ich inzwischen komplett durch und musste spontan eine Danksagung bei Almost Human im Forum posten. Ein ganz fantastisches Remake von Dungeon Master.
Krakout war anno 1987 (zumindest auf dem C64) wirklich das eindeutig bessere Game. Ich weiss noch, wie ich mich damals gewundert habe, dass Happy Computer Arkanoid und Krakout die gleiche Wertung gegeben hat… sehr lustig zu hören, dass Ihr das nach 25 Jahren auch nicht mehr wisst ^^. Die Musik von Krakout werfe ich heute noch ab und zu in den SID-Simulator. Ganz großes Tennis!
Zum Thema MMOs aus meiner Sicht als großer MMO Fan und leidenschaftlicher Spieler:
Zum ersten möchte ich Grundsätzlich keine MMOs spielen die mit Itemshops ausgestattet sind. Das hat eine Menge Gründe die ich hier nicht alle aufzählen möchte. Dabei geht es auch weniger um den finanziellen Aspekt als viel mehr um Fairnis und die Tatsache, dass ich nicht ständig aus dem Spiel gerissen werden möchte weil ich mir überlegen muss ob Item XY 5€ wert ist oder nicht. Aber das nur als Vorbemerkung. Wobei man das auch schon als relativ wichtigen Punk sehen kann denn in der Praxis gibt es fast keine MMOs mehr mit Abo Model. Bis auf Star Wars, Rift, Warhammer Online und WoW sind alle zu Free to Play übergegangen.
Aber zurück zu den eigentlichen MMOs… das Problem welches MMOs gerade haben ist irgendwie auch Hausgemacht. Während man früher noch einen gewissen Grind hatte und durchaus gewisse Längen im Gameplay dazugehörten ist heute alles glatt gebügelt. Man muss nicht mehr verschnaufen und hetzt viel schneller durch die Welt als früher. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass man den Spieler viel mehr an die Hand nimmt. In WoW musste man vor vielen Jahren ab und an sehen wo man neue Quests findet und wurde dazu angehalten auch mal durch die Welt zu reisen um alternative Questgebiete zu erforschen. Heute läuft man zu einem HUB von Auftraggebern, erfüllt die Quests in nächster Nähe und wird zum nächsten HUB geleitet. Man wird wie auf Schienen durch die Spiele geleitet und links und rechts gibt es fast nichts zu entdecken. Daher ist das “Leveln” des Charakters heute auch mehr ein notwendiges Übel.
Leider fließt aber der größte Teil der Entwicklungszeit eines MMOs in die Gebiete die zum Leveln gebraucht werden. Das führt zu einer paradoxen Situation, denn nach einem Monat haben die Spieler das maximal Level erreicht und stoßen auf das Endgame. Die Levelgebeite die soviel Entwicklungszeit gefressen haben sind plötzlich nutzlos. Nach drei Monaten sind sogar die Langsamsten oben angekommen und die Zonen stehen komplett leer. In WoW (und MMOs davor) waren sie hingegen über Jahre noch “ordentlich” besucht. Zum Vergleich: In Dark Age of Camelot brauchte ich ca. 30 Tage reine Spielzeit für meinen ersten Charakter auf Maximallevel, in WoW waren es immerhin noch 20 Tage. Für Rift habe ich nur noch 4 gebraucht.
Gerade SW:ToR hat es hier auf die Spitze getrieben. Durch die starke Geschichte ist mein Weg ganz genau vorgegeben. Dabei erreicht dieser Weg aber niemals die Tiefe eines KotoR. Was halt an den MMO Mechaniken liegt. Man hat zwar die motivierende Geschichte aber genau die ist mit dem Maximallevel durchgespielt. Danach gibt es eine riesen Bruch im Gameplay und die Story fällt komplett weg. Auch die Tatsache, dass jede Klasse eine eigene Geschichte hat ist nur bedingt brauchbar. Schließlich muss ich neben des wenigen interessanten Storyquests auch immer wieder genau die selben langweiligen Standardquests machen (die selbst ein WoW vor 7 Jahren schon schöner hatte). Will ich also jede Story erleben müsste ich mich 4 Mal durch den selben langweiligen Quark questen. Und das sag ich als jemand der KotoR 4x mit größter Freude durchgespielt hat.
Wenn The Elders Scrolls wirklich eine große Welt bietet die mich nicht durch Schienen durchs Abenteuer führt sondern auch nur ein klein wenig von den Tugenden seines großen Bruders erbt… Ja dann braucht die Welt dieses Spiel. Brauche ich dieses Spiel (hoffentlich mit Abomodel).
Zu ‘Cholo’ hätte noch der Hinweis auf das Remake gepasst:
http://cholo.ovine.net/terminal/index.php
Einen Vorgeschmack auf die schöne ‘Tron’-Optik kann man auch bei den entsprechenden YouTube-Videos bekommen.
Sonst: Schöner Podcast, Christian passte gut rein – obwohl ich mir von den Veteranen ein paar Worte bezüglich der ASM Rivalität (so es sie denn gab) gewünscht hätte.
Generell finde ich auch ein ‘Unbekannter’ kann die Unterhaltung mit seinen Spielerlebnissen bereichern. Wie wäre es alle x-Podcasts statt eines Stargastes eine Wildcard z.B. hier für die Teilnahme zu vergeben?
Verstehe diese angebliche Rivalität bis heute nicht. Weder die ASM noch deren Macher konnte den Spieleveteranen je das Wasser reichen. Allein durch dieses grottige Layout bekam man Augenkrebs und die Texte waren auch auf Blöd-Niveau.
@Irgendwer
Tolle Idee mit der “Wildcard”! Bin dafür…
@Moon
ASM war auch nie mein Ding…
Sehr schöner Podcast.
Zum Thema: Wie wäre es mit einem autobiografischen Buch, von euch, in Anlehnung an den Film. Wie es in der Redaktion war, was für kuriose Geschichten ihr so erlebt habt, wie sich die Zeit seit damals bis heute in der Spieleindustrie verändert hat (in eurer Wahrnehmung), ect.
Das ganze könnte über Winnie’s Verlag laufen.
Also das Filmprojekt macht mich sprachlos. Total verrückt. Total großartig!
Dafür würde ich glatt zum nächstgelegenen Filmfestival fahren – mit einem bundesweiten Start ist ja wohl eher nicht zu rechnen. Daumen sind gedrückt, dass das realisiert wird.
Stichwort Textadventures: Ist hier eigentlich die Doku “GET LAMP: The Text Adventure Documentary” von Jason Scott bekannt? IMO sehr sehenswert!
http://www.getlamp.com/
Außerdem noch von Scott: BBS – The Documentary:
http://www.bbsdocumentary.com/
“Get Lamp” gibt es (im Rahmen eines Google TechTalks) auch komplett bei YouTube:
wieder mal vielen dank für die gelungene unterhaltung. habe in der zwischenzeit das ganze podcast archiv auf meinem mp3player 🙂
unabhängig von der aktuellen folge fällt mir da noch anatol ein – und seine bemerkung, dass er sich wieder infocom like textadventures wünschen würde – und ob das nicht auch über kickstarter etc zu realisieren wäre…
da er frotz ja schon benutzt nur der kleine hinweis, dass es da in den letzten 15 jahren unglaubliche homebrew entwicklungen gegeben hat, die durchaus auf infocom niveau sind…
http://ifdb.tads.org/
http://ifdb.tads.org/search?searchfor=author%3AGraham+Nelson
curses, jigsaw etc.sind fantastische spiele in der tradition von infocom 🙂
und ausser nelson sind da noch andere schwergewichte, die das gute alte textadventure hochhalten…nur mal guggn, das genre ist bei weitem nicht tot… ich würde sogar sagen, dass da mehr gute spiele erschienen sind als in der hochzeit des genres 🙂
Danke für die Links, die IFDB hatte ich schon auf der Pfanne. Vor allem 9:05, Curses und Lost Pig fand ich sehr gelungen. Was mir aber fehlt, ist ein Spiel, dass das Genre in eine neue Richtung bringt – vielleicht mit Spracheingabe o.ä.
Danke für einen wieder sehr netten Podcast. Die Mischung aus aktuellen und Retrothemen war wieder echt gelungen, ausserdem bleibt die Spannung auf Boris’ iCade Bericht erhalten.
Bei dem Filmprojekt schwanke ich noch etwas zwischen Begeisterung, dass so ein Nischenthema als Film realisiert wird und Skepsis darüber, wie inflationär jetzt alle möglichen Kickstarter Projekte versuchen, an das Geld der Retrofans zu kommen. Wie lange das wohl gutgeht…
Wenn der Film rauskommt und gut ist, werde ich mir aber sicher die DVD zulegen.
So eine “Inflation” von klangvollen Titeln a la Tex Murphy, Space (Quest) Adventure oder auch das skurrile Carmageddon (alle auf Kickstarter) ist mir 1000* lieber als die übliche Fließbandproduktion der Spieleindustrie (Motto: Keine Experimente) mit dem 1001. Call of Duty (*gähn*) oder FIFA 75 (*schnarch*)
Ist mir auch tausendmal lieber, selbst mitbestimmen zu können, welche Serien/Genres weitergeführt werden als wenn es dank der schlauen Marktanalysten nur noch MMOs und FPS gibt.
Was ich nicht ganz logisch finde, ist, dass diese Fundingcampagnen nach Erreichen des Ziels nicht geschlossen werden. Wenn jemand z.B. $300K für die Entwicklung eines Spiels braucht und $3 Mio. bekommt, ist ja schon von Anfang an ein gigantischer Gewinn eingespielt. Da dürfte der Druck bzw. die Motivation, ein geniales Spiel zu entwickeln, nicht mehr ganz so gross sein.
Erinnert mich etwas an den Neuen Markt, als wöchentlich ein dutzend Internetfirmen an die Börse gingen. Bei Tim Schäfer, Chris Jones etc. mache ich mir keine Sorgen, aber die Aussicht auf leicht verdientes Geld dürfte einige Leute anlocken.
Bin aber generell nicht gegen Kickstarter. Wird ja auch keiner gezwungen, bei den Projekten mitzumachen.
Irgendwie finde ich es seltsam, dass Kickstarter gerade einen solchen Hype auslöst obwohl noch nicht ein einziges (größeres) Projekt fertiggestellt wurde. Aber Hauptsache es wurden schon 20 finanziert.
Ich meine ich finde die Idee an sich großartig aber es wird ein böses erwachen geben wenn einige Spiele dann doch nicht so werden wie vielleicht erhofft. Da bin ich mir sicher.
Naja, manche Projektleiter gehen dann ja auch hin und machen ein Update zu ihren Projektzielen. So nach dem Motto: das erste Ziel ist erreicht, wir sind überwältigt wegen der Nachfrage, wir werden das Zusatzbudget für einen verbesserten Soundtrack nutzen oder weitere Sprachen supporten, oder man erhält andere Goodies als Beigabe, das kommt schon irgendwie wieder dem Spiel zugute.
Danke, dass “Arkanoid” den Profis am Heimcomputer auch zu schwer war.
Habe Krakout durchgezockt- trotz mampfenden Bällen ab Lvl13 (?).
Habe TRAZ zu zweit durchgespielt, habe aber nie richtig Arkanoid (I+II) angefasst, weil es echt zu schwierig am Anfang war.
Na das hört sich ja nach einem coolen Film an 🙂
Ich muss da nochmal zwei Sachen zur Dreamcast und Jet Set Radio anmerken.
Zunächst einmal zum Thema Röhrenfernseher.
Die Dreamcast unterstützt native Bildausgabe in VGA, also im Prinzip 480p. Da dann nicht mehr von interlaced nach progressive umgerechnet werden muss sieht das Bild deutlich klarer aus. Wenn der Flachbildschirm also einen VGA Eingang hat kann man so auch auf diesem Dreamcast in guter Qualität spielen.
Die original VGA-Kabel ist nicht mehr erhältlich, aber es gibt eine inoffizielle “VGA-Box” die immer noch produziert wird. Diese kommt in einem transparenten Gehäuse und ermöglicht Component/S-Video für Spiele die kein VGA unterstützen(lässt sich aber bei vielen erzwingen) sowie eben VGA Ausgabe.
Zweitens zur Japanischen Ausgabe von Jet Set Radio:
Winnie erwähnte das man möglichst die original Japanische Version spielen soll. Die ursprünglich in Japan erschienene Version hatte allerdings zwei Level weniger. Außerdem enthält die Japanische Version nur einen exklusiven Musik Track, währen sich Europa und Nordamerika zwei zusätzliche Tracks teilen und dann noch jeweils drei eigene exklusive Tracks haben.
Später kam jedoch noch eine zweite Japanische Version raus. Diese heißt “De La Jet Set Radio” und enthält alle Tracks und die zwei extra Level. Man erkennt sie daran, dass auf dem Cover ein weiblicher Charakter (Gum) in orange abgebildet ist. Das original Cover in Japan zeigte einen männlichen Charakter (Beat) in schwarz.
Oh das gute alte Jet Set Radio… meine Dreamcast steht zwar immer noch auf ihrem Ehrenplatz neben dem TV aber JST hab ich schon ewig nicht mehr gespielt. Muss ich unbedingt nachholen, das Spiel ist einfach einzigartig.
Meine Stargast-Wunschliste:
1.) Henrik Fisch
2.) nochmal Michael Hengst
3.) Florian “Stanglnator” Stangl
4.) Andreas von Lepel (Hey, Hey, Hey!)
5.) Toni Schwaiger
6.) Gunnar Lott & Christian Schmidt (Crossover mit den Recken von Stay Forever!)
Hier dazu eine kleine Umfrage:
http://www.moreganize.com/bFrOratF3WE
Ihr müsst aber Geduld haben – die Dreharbeiten sind erst für 2013 geplant:
http://www.facebook.com/brotundspielefilm/info
BTW: Mir ist gerade aufgefallen, dass ich mich mit Facebook noch weniger auskenne als ich dachte – man muss also nur “liken” (sich dafür aber bei der Datenkrake anmelden) um Infos zu bekommen (ich hoffe jetzt hab ichs richtig ausgedrückt ;))
BTW2: Nachdem ich gestern mit Begeisterung “Durch die Nacht mit Midge Ure (Ultravox) und Glenn Gregory (Heaven 17)” gesehen habe (Arte), bekam ich die Idee, dass sowas auch mit den Spieleveteranen spaßig wäre:
Heinrich muss nochmal “Pik Sibbe” von BAP (vgl. PCP 8/94) einladen, während Boris bei Elite 2 vergeblich versucht auf einem Planeten zu landen.
Als Ausgleich gibts danach eine El Fish Session: “es will mir einfach nicht in den Kopf, wie jemand so etwas ernsthaft für viel gutes Geld anbieten kann” (O-Ton Boris daaamals (TM)).
Heinrich darf dann wieder mal auf die Vorteile von CD-Rom-Sharing hinweisen: “Am besten kaufen sie ein Gemeinschaftsexemplar und leihen Sie sich die 7th Guest CD dann gegenseitig aus” (“The 7th Guest” kostete 1993 exorbitante 199,- DM UVP)
Dann gehts zusammen in die Stammkneipe von BAP (MÖGLICHE FOLGESCHÄDEN:
Übernahme des Kölschen Dialekts und daraus resultierende soziale Isolation (O-Ton hl aus o.g. “Pik Sibbe” PCP-Review :D)
Treffen mit Wolfgang Niedecken…
Vorhang
Grüße aus Hamburg
Ohja, der Test zu El-Fish ist bis heute einer meiner Favoriten. Und das passende EL-Finale dazu 😀
@Jörg:
Keine Sorge, für mich bist du ein Veteran. Damals anno 1996 mit 12 Jahren las ich schließlich andächtig deine Strategietests und wurde zum RTS-Guru, zumindest bis mit WC3 der Höhepunkt erreicht wurde und seitdem kaum noch was gutes im Genre herauskam.
Ich würde für eine Brot & Spiele-Verfilmung übrigens durchaus ein paar Euro spenden 🙂 .
Mal eine andere Frage: Wie wäre es für die “jüngeren” Spieler eigentlich mal mit einem Einblick in ein Gamestar-Magazin? Oder wäre das eher etwas für einen separaten Cast mit Jörg, Heinrich und noch anderen alten Redirittern?
PS: Heinrich in jüngeren Jahren mit HAAREN (!!!):
http://www.youtube.com/watch?v=ZrqmK_An0NM&list=PL529B845479670758&index=2&feature=plpp_video
Ist das wirklich schon so lange her 😀
Klasse Podcast mal wieder und geniale Neuigkeiten mit dem Film! 🙂
An wen man sich bei den Kontrahentennamen wohl ein kleiMANn wenig angelehnHARTet hat?
Wieder mal ein schöner Podcast.
Bei dem ganzen Gerede um das Film-Projekt merkt man aber schon das Christian Lehnhard und Boris Fan-mäßig ganz schön anhimmelt^^
Die Spiele selbst kamen ein bisserl zu kurz – schön fand ich die Diskussion um die MMORPGs und vor allem den Kommentar das man beim schwenk auf ein anderes Spiel auch meist sämtliche Kontakte verliert (erlebe ich immer wieder, zuletzt bei CS:S).
Schön fand ich Seite 91 die ganzen Umsetzungen für den C16 – das war mal ein obskures Gerät…
Die Spieleveteranen werden verfilmt und nur läppische 10 Kommentare bis jetzt?!?!
Was ist mit der Community los? Sind die Zugriffzahlen auf den Podcast rückläufig?
Auf den Film von Christian Genzel bin ich sehr gespannt. Mir wurde jetzt auch wieder klar wofür man Facebook braucht: Nicht, dass mich das Teil interessieren würde, aber wenn Christian davon erzählt, dass man ihn dort als “Friend adden” kann, um Infos zum Film zu bekommen, weiß ich jetzt warum man das Netzwerk benötigt… Weil alle anderen dort sind? 😉
Hab ich mich eigentlich verhört, oder hat Heinrich gesagt er hätte sich extra für die Sendung einen Akustikkoppler geholt!? *g*
http://www.youtube.com/watch?v=gnAAJ1FGudE
(man vergebe mir, dass ich nochmal meinen Clip poste :D)
Schöne Sendung Leute! Jetzt muss ich mir langsam für mein Auto mal was anderes als ein Tapedeck holen (ja, in der Beziehung passe ich zu Christians Drehbuch *bg*), um die Spieleveteranen .mp3s während der Fahrt hören zu können…
Grüße aus Hamburch
Lutz
Warum? Der Podcast passt locker auf eine C90…
Jetzt wo Du es sagst 😉 Aber .mp3s sind pflegeleichter, und ich kann mal eben schnell meine Lücken aus dem Archiv schließen (muss noch einige Sendungen nachholen, u.a. die mit Michael Hengst *g*)
So, durchgeflattred. Damit endlich alle mit einem guten Microfon ausgerüstet werden können und keiner mehr mit Lautsprechern Feedbackschleifen erzeugt. 😉
Die Veteranen kommen ins Kino – wunderbar. Heinrich kann ja mit seinem Hund wie einst Hitchcock einmal durchs Bild gehen, während Boris im Hintergrund ganz aggressiv kauend einen APFEL ißt.
Fantastic Idea!
Noch besser wäre es natürlich, wenn Boris einmal in den Apfel beißt, dann ein Fenster öffnet und damit einen Pinguin abschießt, der in einer herzerweichenden Todesszene stirbt. Das ganze wird dann von Heinrich mit seinem Eierfön gefilmt und auf der Spielemesse vorgeführt
😉
Ach schade, falsches Jahr.
War gut, der Podcast. Muss seltsam sein, wenn man als Vorlage für eine Filmfigur herhalten muss.
Von Legend of Grimrock bin ich übrigens sehr überzeugt. Macht mir mehr Spaß als Dragon Age 2 – Grimrock ist 100% Design, ohne Firlefanz.
Also ich habe den Podcast gestern dem Pokalfinale vorgezogen. Vielen Dank dafür. War unterhaltsam wie immer!!!
Genial und die perfekte Unterhaltung für Montag Morgen im Auto auf dem Weg zur Arbeit. Vorab mal wieder vielen Dank, bin ja mal gespannt ob der “Running Gag” von Boris` ICade-Test diesmal Erwähnung findet!
Gruß,
Julius
Den Podcast habe ich noch nicht gehört, bin noch beim Runterladen. Aber ich habe zumindest schon mal die HPowerplay Ausgabe Online durchgeblättert. Beim Hollywood Hijinx Test wurde mir ganz warm ums Herz.
Das Spiel hatte so witzige Beigaben in der Packung. Und ich vermute mal, dass der Palm Tree Swizzle Stick eines der Goodies ist, die ab und zu schon mal fehlen, wenn man heutzutage noch ein Exemplar des Spiels abzugreifen versucht.
Ich bin gespannt, was mich erwartet.
Beim nächsten Kickstarter-Projekt sammeln wir dann dafür,
damit Bernhard Hoecker oder Hennes Bender
die Rolle des Georg Kurzer in Brot und Spiele übernehmen …